@article{Kaliszuk_2007, title={Rękopisy średniowieczne kolegiaty wiślickiej w świetle inwentarzy}, volume={87}, url={https://czasopisma.kul.pl/index.php/abmk/article/view/10095}, DOI={10.31743/abmk.10095}, abstractNote={<p>Die mittelalterliche Bibliothek der Stiftskirche von Wiślica ist aus der von W. Kętrzyński in „Monumenta Poloniae Historica” veröffentlichten Edition dreier Bibliotheksinventarverzeichnisse bekannt. Unbekannt geblieben sind dagegen die Geschicke der Bibliothek in späterer Zeit sowie der Erhaltungszustand der Handschriften. Den Ausgangspunkt bildeten drei Manuskripte, die sich im Mittelalter in der Bibliothek der Stiftskirche in Wiślica befanden und gegenwärtig in der Nationalbibliothek aufbewahrt werden. Die kodikologische Analyse der Handschriften, vor allem einer von ihnen, die dem Vizepräpositen der Stiftskirche Jakub von Wiślica gehörte, ermöglichte dem Autor eine teilweise Rekonstruktion dieser Bibliothek. Die weitere Suche nach anderen Jakub von Wiślica gehörenden Handschriften lieferte Informationen über andere erhaltene und nichterhaltene Manuskripte. Außerdem wurde versucht, den Erhaltungszustand der Bücher aus der Bibliothek der Stiftskirche zu präsentieren. Dazu wurden die unveröffentlichten Aufzeichnungen von Maria Hornowska herangezogen, die sich vor dem 2. Weltkrieg mit der Beschreibung mittelalterlicher Handschriften aus der Nationalbibliothek befasste. Da die Codizes infolge der Kriegshandlungen zerstört wurden, stellen diese Materialien in Form knapper Beschreibungen oft die einzige Information über die mittelalterlichen Bibliotheken einiger kirchlicher Institutionen in Polen dar. Im Anhang befindet sich das Inventarverzeichnis handschriftlicher Bücher von 1599 aus dem Kopierbuch von Wojciech Chotelski, das in der Seminarbibliothek in Kielce aufbewahrt wird.</p>}, journal={Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne}, author={Kaliszuk, Jerzy}, year={2007}, month={cze.}, pages={83–106} }