@article{Tułodziecki_2008, title={"Schizma Samarytan" - Spór o władzę nad Judą i Jerozolimą}, volume={14}, url={https://czasopisma.kul.pl/index.php/vv/article/view/1480}, DOI={10.31743/vv.1480}, abstractNote={<p>Als klassische Beispiel für die religiöse und politische Aufspaltung des nachexilischen Israels wird meist das sogenannte “Samaritanische Schisma” angesehen. Auffällig ist eine Diskrepanz in der gegenwärtigen Forschung: Viele Exegeten und Historiker sehen den Hintergrund der Schisma in der Auseinandersetzung zwischen Juden und Samaritanern gleich nach den ersten großen Ruckwanderungswellen aus dem Exil (520 v. Chr.) Ein Zeugnis dafür waren die texte wie 2 Kön 17,24-41; Esr 4,1-7; Neh 2-6. Eine andere Gruppe der Forscher, die historisch die spezielle Geschichte der Samaritaner zu rekonstruieren will, versucht diese Texte mit dem spätem Abtrennung zu verbinden. Sie sehen die Ursachen der Schisma vor allem im Bau des Heiligtums auf dem Garizim in der spätpersichen oder frühhellenistischen Zeit (330 v. Chr.) oder noch später: in der Zerstörung des Garizim-Tempels durch Johannes Hyrkan (128 v. Chr.).</p>}, journal={Verbum Vitae}, author={Tułodziecki, Tomasz}, year={2008}, month={Dec.}, pages={39–56} }