Die Sühnelehre und die Sühnepraxis in der Römischen Kirche in der Zeit des Christlichen Altertums

Wojciech Zawadzki

Polska , Poland



Abstract

Im besprochenen Zeitraum war die kirchliche Sühne immer für Todessünden vorgesehen. Sie könnte auch im Falle der leichten Sünden aufgenommen werden. Der Ausdruck der persönlichen Sühne war das mit dem Fasten und mit dem Almosen verbundene Gebet. Dem Bischof gehörte die Angelegenheit der Beurteilung der Bußegröße. Bekannt war auch die Ansicht, daß das Bußesakrament nur einmal im Leben erteilt werden kann.

Keywords:

penance, ancient Christianity



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Published
1990-04-23


Zawadzki, W. (1990). Nauka o pokucie i praktyka pokutna w Kościele Rzymskim w okresie starożytności chrześcijańskiej. Vox Patrum, 19, 807–815. Retrieved from https://czasopisma.kul.pl/index.php/vp/article/view/9255

Wojciech Zawadzki 
Polska



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