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Prawo patronatu wikariuszy kolegiackich w Zamościu w świetle "Reflexiones super iure praesentandi" z 1770 roku

Bogumił Szady




Abstrakt

Der Artikel behandelt die Problematik des Konflikts um das Patronatsrecht der Kollegiatsvikare in Zamosc, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vor dem Gericht des Bischofs von Chelm entbrannte. Im Jahre 1765 entschied der Bischof von Chelm, Walenty Wężyk, über die Umgestaltung von vier Vikarien in Zamosc ("canonicales"), die bisher nach dem Provisionsprinzip besetzt wurden, in selbständige Pfründen, über die die Domherren von Zamosc das Patronatsrecht ausüben sollten. Dies stieß auf den Widerstand der Familie Zamoyski als Hauptstifter sowie der Gönner der Kollegiatskirche in Zamosc. Die von den Seiten dieses Rechtsstreits angeführten Argumente bieten eine vorzügliche Gelegenheit zur Analyse der Art und Weise der Berufung der Kollegiatsvikare im neuzeitlichen Polen. Die Begründung des Klägers (d.h. eines Scholastikers und der Domherren von Zamosc) unter dem Titel "Reflexiones super iure praesentandi vicarios ad ecclesiam collegiatam Zamoscensem scholastico et caninicis primaevae fundationis fundi Chmielek competente", die in Form eines gesonderten Heftes im Staatlichen Woiwodschaftsarchiv in Lublin aufbewahrt wird, wurde mit einem kritischen Apparat versehen und dem Artikel als Anhang hinzugefügt.

Słowa kluczowe:

XVIII wiek, historia, kapituła, kolegiata

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Opublikowane
2002-12-29


Szady, B. (2002). Prawo patronatu wikariuszy kolegiackich w Zamościu w świetle "Reflexiones super iure praesentandi" z 1770 roku. Archiwa, Biblioteki I Muzea Kościelne, 78, 221–241. https://doi.org/10.31743/abmk.9333

Bogumił Szady