Sapiencjalne przejście od "przymierza" do "przyjaźni z Bogiem"

Bogdan Poniży

Instytut Nauk Biblijnych KUL , Poland


Abstract

Zu Beginn des Neuen Testaments entsteht in die Diaspora in Alexandrien Sophia Salomonos. Im Buch der Weisheit treffen sich die semitische Kultur des Bildes und die griechische Kultur der Begriffe. Der Autor berücksichtigt sowohl die traditionell Denkenden als auch ist offen auf die hellenistische Welt. Dieses Verwurzeln – Sein in der Geschichte mit der Offenheit gegenüber der ganzen Menschheit hat in der Darstellung des Bundes seinen Ausdruck gefunden. Im ersten Teil (1,1-6,21) und im dritten (Weish 10,1-19,22) verwendet der Autor den Begriff berith, im zweiten (6,21-9, 18), benutzt er den fuer damalige Kultur bedeutungsvollen Begriff philia. Durch die Anwendung von Antonomasie behandelt der Autor des Bundes der Weisheit die geschichtlichen Erfahrungen als die Typen von universellen Handlungen. Der Universalismus des Buches der Weisheit übernimmt das Neue Testament, besonders de Apostel der Voelker.

Keywords:

Księga Mądrości, przymierze, przyjaźń, berith, philia


Published
2003-12-14


Poniży, B. (2003). Sapiencjalne przejście od "przymierza" do "przyjaźni z Bogiem". Verbum Vitae, 4, 99–118. https://doi.org/10.31743/vv.1991

Bogdan Poniży  naporus@gmail.com
Instytut Nauk Biblijnych KUL



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